Mit 30 Franken Essen für eine Woche spenden

Die Lebensmittelpreise in Peru sind stark angestiegen. Das erhöht die Kosten im Internat für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung in Arapa.

Peru erlebt zurzeit eine schlimme politische Krise. Seit Präsident Pedro Castillo im Dezember vom Parlament des Amtes enthoben und wegen des Vorwurfs eines versuchten Staatsstreichs festgenommen und in Untersuchungshaft gesteckt wurde, brodelt es im Land. Im Januar und Februar war deshalb gar der Macchu Picchu, das bekannteste Touristenziel in Peru, aus Sicherheitsgründen geschlossen. Die Inka-Stätte ist inzwischen zwar wieder offen, aber die Situation ist weiter instabil. Immer wieder kommt es zu Protesten, Strassensperrungen und Streiks.

Neben der bereits bestehenden Teuerung hat die politische Krise die Lebensmittel in Peru weiter verteuert. Davon ist auch die von der Stiftung Conrado Kretz unterstützte Schule für Kinder und Jugendliche mit einer Behinderung betroffen. Die Schülerinnen und Schüler wohnen von Sonntagabend bis Freitagmittag im Internat. Essen ist für sie mehr als «nur» Ernährung: Das gemeinsame Kochen ist eine praktische Schulung fürs Leben sowie auch eine fördernde, interessante Beschäftigung. Die Kosten für Lebensmittel sind allerdings gestiegen. Diese Kosten an die Eltern weiterzugeben, ist nicht möglich, denn viele Kinder stammen aus ärmsten Verhältnissen.

Helfen Sie mit, die herausfordernde Zeit in Peru zu meistern. Mit einer Spende von 30 Franken ermöglichen Sie die Ernährung eines Schulkindes für eine ganze Woche. Vielen herzlichen Dank!

Spenden sind direkt via Online-Formular auf dieser Website möglich oder via Bankeinzahlung an Stiftung Sozialwerke Conrado Kretz, IBAN CH69 8128 9000 0037 8031 6, Raiffeisenbank Niederhelfenschwil

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