Corona-Krise: Fische für Bedürftige

Der Stiftungsrat hat aufgrund der aktuellen Coronasituation in Peru als Sofortmassnahme 20’000 Franken gesprochen, um die den Betrieb der Fischzucht am Arapasee aufrecht zu erhalten und Fische an Bedürftige zu verteilen.

Die Auswirkungen der Corona-Krise auf Peru

Aufgrund des Corona-Virus gilt in Peru bis am 26. April eine absolute Ausgangssperre. Zwar verspricht der Staat Hilfsmassnahmen, diese kommen bei den Ärmsten aber nicht an. Margot und Nelson Paco Chipana, zwei in Juliaca aufgewachsene Studenten, schildern die dramatische Situation im Land.

Wenn Arbeit mehr als Geld gibt

Reyna Callata kennt die Fischzucht im Arapasee seit Kindesbeinen. Vor vier Jahren hat sie die Leitung der Fischverarbeitung übernommen. Im Interview erzählt die 40-Jährige, was ihr im Betrieb wichtig ist und wie er sich künftig entwickeln soll.

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