Corona-Pandemie trifft Andenregion mit voller Wucht
Lange hat sich das Corona-Virus in Peru nur in Lima und grösseren Städten ausgebreitet. Mittlerweile hat es die Andenregion erreicht und trifft die Menschen hier besonders hart – weil es in der Höhe noch mehr Sauerstoff braucht.
Tätigkeitsbericht 2019
Investitionen in die Fischzucht am Arapasee sowie die Pensionierung von Markus Degen als Pfarrer von Arapa haben das Jahr 2019 der Stiftung Conrado Kretz geprägt – neben vielen anderen Projektetn. Der Jahresbericht gibt einen detaillierten Einblick. Der Tätigkeitsbericht wird jährlich bei der Eidgenössischen Stiftungsaufsicht eingereicht. Er ist öffentlich und kann hier gelesen werden: Jahresbericht 2019... Weiterlesen
Corona: Warum in Peru der Lockdown nicht wirkt
Der kleine Andenstaat Peru liegt auf Rang 5 der weltweiten Coronastatistik. Und das, obwohl die Regierung sehr strenge Massnahmen über das Land verhängt hat. Ein Artikel im St. Galler Tagblatt zeigt die Hintergründe auf.
Südamerika ist Corona-Epizentrum – Stiftung Conrado Kretz hilft
Südamerika gilt aktuell als Epizentrum des Corona-Virus. Nach Brasilien am stärksten betroffen ist Peru, wo es aktuell knapp 120’000 bestätigte Fälle gibt. Die peruanische Regierung nimmt das Virus sehr ernst. Unter den Ausgangsbeschränkungen leidet die Bevölkerung.
Kleinfischzucht gestartet
Dank der Unterstützung der Stiftung Conrado Kretz konnte die Kleinfischzuchtannlage in Arapa modernisiert werden. Aktuell werden die ersten Fischeier ausgebrütet.